Preface (at this point the blogger usually writes AS, which, created by him and meaning
AnteScriptum, corresponds to the PS, the PostScriptum):
The original title of this entry reads as follows: "In den USA - in der Presse schon
mal als "Schurkenstaat" aufgetaucht - müht sich jetzt Obama vergeblich, die kriminelle Energie
zu verschleiern, die auch seinem Treiben anhaftet." This sentence is translated by Google with
the following words: "In the US - surfaced in the press ever as a "rogue state" -, Obama is
struggling now to conceal the criminal energy which also adheres to his goings". Though this
post number 2319 is not yet completed, it will be placed on Twitter in order to give you a
rough idea of what countless people in Germany think of you and the lies you steadily tell
the world. In contrast to the lies which the american president ceaselessly tells the world,
it is a "True story" that comes out of the mouth of the blogger Martin Cross and the
twitterer crossbick. By the way: The following entries are called rather often by the
readers of morequalitiesinlife:
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aus: ARD-Sondersendung
Kurzfassung anzeigen
Interview
"Ab heute werden wir nicht mehr Telefondaten sammeln, als bisher gesetzlich möglich war":
Diese Aussage des amerikanischen Präsidenten - nachzulesen in der Bildunterschrift in dem
von dem Hauptkommentator bei der HAZ, Stefan Koch, verfassten Artikel, müsste eigentlich
jedem klar machen, dass sie aus einem Reich der Lügen kommt. So, wie es in der Collage erscheint,
die heute unter Verwendung von Überschriften aus die Sportteil der FAS angefertigt werden
konnte. Nicht nur dieses Statement ist eine Frechheit, schränkt es doch das bis dato weltweit
ausgeübte Ausspionieren von zum Teil höchstpersönlichen Daten der Menschen in keinster Weise ein.
Auch die Feststellungen, Obama beschütze befreundete Staatschefs und wolle " 'die Kooperation
stärken und den Schutz der Privatsphäre gewährleisten...'", haben allemal nicht das Zeug, die Opfer
der Spionage zu beruhigen. Weiß doch schließlich ein jeder und eine jede - oder ahnt es zumindest -,
dass diese Spionage in erster Linie betrieben wird, um den US-Unternehmen auf wirtschaftlichem
Terrain Vorteile zu verschaffen. Von daher wird kaum jemand auf den Gedanken kommen, Obama
habe etwas mit der Demokratie im Sinn, für die Amerika sich ja vorgeblich einsetzt. So wird auch
keiner erwarten, dieser von den eigentlich Mächtigen im Land gesponserte und auf den Schild
gehobene Typ werde irgendetwas unternehmen, was die Vorteilsposition des Wirtschaftskräfte
in seinem Land zu bedrohen in der Lage sein könnte. Mit dem No-Spy-Abkommen, welches in der
Wochenzeitung DIE ZEIT angemessen gewürdigt wurde, wollte und will er einfach nur davon ablenken,
dass es den USA überwiegend um wirtschaftliche Belange geht.
Dass seine leiermühlenartig vorgetragene Behauptung, das Ausforschen nicht nur des Netzes,
sondern sämtlicher Kommunikationsverbindungen habe schon zahlreiche Terrorattacken verhindert
und werde dies auch im Weiteren leisten können, eine glatte Lüge ist, geht in aller Deutlichkeit aus
der hier ganz an den Anfang des Posts gestellten Studie hervor. Derzufolge es bei insgesamt 225
Terrorismusfällen nur einen einzigen gabe, bei dem "frühzeitige Erkenntnisse der Datensammler"
eine Terrrormaßnahme habe abwehren können.
Diese Lüge wird besonders deutlich an dem am Abend des heutigen Tages von der ARD
ausgestrahlten Interview mit dem Whistleblower Edward Snowden. Welches hier unter
Rückgriff einmal auf die Mediathek der ARD sowie auf den Tweet eines Followers
präsentiert werden kann. Die unmittelbar vor diesem Interview auf den Bildschirm des
so selten in Gang gesetzten Fernsehapparat gelangte Übertragung der von Günther
Jauch geleiteten Diskussionsrunde am liebsten abgeschaltet. Weil der auch zu ihr
geladene ehemalige, zur Zeit Willi Brandts in Deutschland akkreditierte US-Botschafter
John Kornblum derart holprige und ungekonnte Beiträge lieferte und so ausgesproche
blöde Statements absetzte, dass einem dabei regelrecht übel werden mochte.
Ganz abgesehen davon, dass er durch seine äußere Erscheinung regelrecht abstoßend
wirkte. Und wieder und wieder in Großaufnahme gebracht: Sein scheinbar freundliches
Gesicht, welches sich aber bei auch nur etwas näherer Betrachtung als eine widerliche
Fratze erwies. Und das aus seinem Mund kommende Gestammel und Geschwafel! Da wurden
einfach Beschwörungsformeln abgesondert und ohne jeglichenSinn und Verstand
irgendwelche Verben aneinandergereiht - etwa ein "kommen, werden, laufen [oder
so ähnlich]" -, da war immer und immer wieder die Rede von einer neuen Ära, in der
man sich aufgrund der technischen Neuerungen bewege, und da war noch eine ganze
Menge mehr, was deutlich werden ließ, dass diese unsägliche Type eigentlich überhaupt
nicht in diese ansonsten recht gut zusammengesetzte Runde passte.
Kameraschwenk 1 - hin zu einer Lebensart, die, bekannt als "american way of life",
weltweit Nachahmung findet und von dem amerikanischen Dichter Oscar Wilde in dem
folgenden SPIRITletter heftig gegeißelt wird:
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1879
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Die Betriebsamkeit, die erforderlich ist, um zu
verdienen, ist demoralisierend.
In einer Gesellschaft wie der unseren
setzt sich der Mensch, ehrgeizig wie er veranlagt ist, zum Ziel, Eigentum
anzuhäufen, und jagt bis zur Ermüdung und Überdruss Schätzen nach, die er kaum
braucht, oft gar nicht brauchen kann, die er nicht zu genießen versteht oder die
er nicht zu überblicken imstande ist.
Einzig um zu Besitz zu kommen,
bringt sich der Mensch durch Überarbeitung um …
Und doch dürfte dem
Menschen nichts wahrhaft Schaden zufügen können, nichts dürfte ihn berauben, nur
eines: das eigene Ich. Denn nur was in ihm ist, besitzt der Mensch wirklich. Was
draußen ist, sollte ohne Bedeutung für ihn sein.
Oscar Wilde
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Kameraschwenk 2 - hin zu der widerlichen Geschichte, die seit Jahren in Guantanamo
geschrieben wird:
Guantanamo Bay Naval Base – Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/Guantanamo_Bay_Naval_Base
Die Guantanamo Bay Naval Base (abgekürzt GTMO, gesprochen Gitmo) ist ein Stützpunkt der US Navy auf Kuba. Er liegt im Süden der Guantánamo-Bucht, ...
10.01.2012 - Wien - Vor zehn Jahren wurden von den USA die ersten Gefangenen in das Terroristen-Gefängnis Guantanamo auf Kuba verfrachtet.
16.02.2012 - Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba: "Großes politisches Problem" Zur Großansicht. Getty Images ... Terroristengefängnis, das mag sein.
30.12.2005 - Im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba hat sich die Zahl der hungerstreikenden Häftlinge drastisch erhöht: Mittlerweile verweigern 84 ...
www.weltwoche.ch/weiche/hinweisgesperrt.html?hidID=526156
Über ein Jahr war er im US-Terroristengefängnis auf Kuba inhaftiert. Wie er dorthin kam, bleibt dem Jungen ein Rätsel. Sicher widerspricht er jenem Bild, das ...
Es ist einfach unfassbar, zu welch unglaublichen Lügen sich dieser von den Tycoons in seinem
Lande vorgeschickte und deren Interessen verteidigende Bannerträger versteigt. Hauptsächlich
aus diesem Grund wurden die einzelnen in diesem Beitrag erscheinenden Digitalisate mit der
Hintergrundfarbe Blau versehen, wodurch eine Assoziation zu dem Spruch "DAS BLAUE VOM
HIMMEL HERUNTERLÜGEN zustandekommen soll. Als es um darum ging, wie lange die
"Terroristen" denn noch in Guantanamo bleiben müssten, hat er doch alle Welt auch belogen:
Nichts hat er unternommen - weder ihnen in irgendeiner Weise die unsäglichen Haftbedingungen
erleichternd, noch, wie ja lauthals von ihm angekündigt, das Lager schließend.
Anders als von Simon Benne, dem bei der HAZ gerade für religiöse Belange zuständigen
Redakteur mit Blick auf den Bibelgürtel dargestellt, sitzt der Satan nicht in Oklahoma,
sondern, schaut man nur etwas genauer hin, im Weißen Haus. Dort wartet er jetzt darauf,
dass seine Charmeoffensive, von der der Kommentator Stefan Koch spricht, in der
Weltöffentlichkeit gut ankommt und ihren Teil dazu beiträgt, dass die Vorwürfe, die man
sowohl ihm wie auch seiner Nation machen kann, sich in Wohlgefallen auflösen. Diese
Charmeoffensive
PDF]
www.onleihe.de/static/content/handelsblatt/.../vHB20140120.pdf
20.01.2014 - ben hat der neue Handwerkspräsi- dent Hans Peter ... Charmeoffensive von. Obama verfängt nicht
... Nicht nur der Deutschen Post DHL.
hat aber bei den Deutschen nicht verfangen, wie ja besonders deutlich wurde, als bei
seinem Berlinbesuch die Bürger der Stadt nicht in Scharen zu ihrem Wahrzeichen
hinströmten, sondern gerade mal 6000. Eins ist sicher: Kommt er noch einmal nach
Deutschland, werden sich um das Berliner Tor herum noch viel, viel weniger Menschen
versammeln. Weil die meisten Bürger es einfach leid sind, immer nur Zusicherungen,
Versprechungen und andere schöne Dinge zu hören, sie dann aber in der Wirklichkeit
nirgendwo realisiert vorzufinden.
Kameraschwenk 3 - hin zu einem, ja d e m Filmstar der USA - Marilyn Monroe: Von der
eigenen Perle zu Neujahr und auch noch einige Tage darüber hinaus im Stich gelassen,
auf 3SAT den Klassiker "Manche mögen's heiß" verfolgt (mit Tony Curtis und Jack
Lemmon in den weiteren Hauptrollen und Billy Wilder als Regisseur). Und dann weiter
hineingeschaut in die Folgesendung "Marilyn Monroe - ich möchte geliebt werden". In der kam
ein betagter Gerichtsmediziner zu Wort, der mehrfach darauf hinwies, dass seine nach
dem Tod dieses Stars vorgenommene Untersuchung zu ganz anderen Ergebnissen
gekommen war, als die, die von Regierungsseite der höchst betroffenen Bevölkerung
serviert wurden. Nämlich, dass sich keine einzige der 30 Giftkapseln in ihrem Magen
befunden hatte, die die Monroe angeblich geschluckt haben soll. Was für ihn den
Schluss nahegelegt habe und weiterhin nahelege, dass sie ermordet wurde.
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Mittwoch, 1. Januar 2014 | 22.10 Uhr |
Marilyn Monroe - Ich möchte geliebt werden
Dokumentarfilm, Deutschland 2010,
Regie:
Eckhart Schmidt,
Buch:
Eckhart Schmidt,
Kamera:
Steve Elkins,
Hans Albrecht
Lusznat,
Mark Molesworth,
Thomas Rist, Jens Thiele,
Musik:
Toti Basso.
Mit:
Marilyn Monroe,
Jane Russell,
Tony Curtis,
Mickey Rooney,
Diana Herbert,
Stanley Rubin,
George Barris,
Peter Bogdanovich,
Joe DiMaggio,
John Gilmore,
Douglas
Kirkland,
Arthur Miller,
John Miner,
Don Murray,
Arnold Newman,
Lawrence Schiller,
Robert Willoughby.
Wer war Marilyn Monroe wirklich?
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Am 5. August 1962 erschütterte der Tod der Schauspielerin Marilyn Monroe die Welt. Der gefeierte Star aus Hollywoodfilmen
wie " Manche mögen's heiß", " Das verflixte siebte Jahr", " Blondinen bevorzugt" und " Fluss ohne Wiederkehr"
war die bedeutendste
Ikone des US-amerikanischen Kinos - und sie blieb
es bis heute. Doch wer war der Mensch, der sich hinter der
"Leinwandgöttin"
verbarg, die ein weltweites Millionenpublikum
begeisterte? (- 23.40 Uhr) Der Hollywood-Experte und Filmemacher
Eckhart Schmidt
("Mythos Hollywood") lässt in seinem Dokumentarfilm
Zeitzeugen zu Wort kommen, die Marilyn Monroe wirklich gekannt haben,
die mit ihr befreundet waren und mit ihr gearbeitet haben. Er erzählt
von der Kindheit, der Karriere, den Träumen und Traumata
der
Schauspielerin und nähert sich dem Mythos Marilyn Monroe aus erster
Hand. Unter anderem kommen die Schauspieler Mickey
Rooney und Diana
Herbert zu Wort, mit denen die Monroe ihre ersten Filme drehte, der
Autor John Gilmore, der das Buch "Inside
Marilyn Monroe" publiziert hat,
sowie die Schauspielerin Jane Russell, die Marilyns Leinwandpartnerin
in "Blondinen bevorzugt"
war. Und Produzent Stanley Rubin berichtet von
den Konflikten zwischen Regisseur Otto Preminger und der Schauspielerin während
der Dreharbeiten zu dem Western "Fluss ohne Wiederkehr".
Der alte Herr ließ offen, wer den Mordauftrag gegeben haben könnte - die Mafia oder
aber die Regierung. Jedenfalls Mächte, mit denen sich anzulegen nicht unbedingt ratsam war. Zur
Sprache brachte er allerdings, dass die beiden Kennedy-Brüder eine höchst delikate Beziehung
zu dem weiblichen Superstar aufgenommen hatten. Was er dagegen mit einiger Sicherheit
feststellen zu können meinte, war, dass die weibliche ärztliche Hilfe, die von Marilyn Monroe
angestellt worden war, ihr die Giftdosis rektal verabreicht habe.
Selbst der höchst ehrenwerte Amtsvorgänger von Obama sowie dessen Bruder also in
Entwicklungen und Netze verstrickt, aus denen herauszukommen ihnen nur noch Lügen
vermochten. Und was sich nach der Ermordung von John Fitzgerald Kennedy hinsichtlich
der Aufklärung der Hintergründe getan hat, kann jeden mit zumindest etwas Grips
ausgestatteten Zeitgenossen doch auf den Gedanken kommen, dass sich in den USA
jede Menge Leute tummeln, die ordentlich Dreck am Stecken haben.
"Ist da jetzt a' Ruh?" heißt eine Überschrift in der heutigen FAS-Ausgabe. Die wurde der
vorstehend zu findenden "Charmoffensive" mit dem Hintergedanken vorangestellt, sie würde
so von den Verantwortlichen im Land gestellt mit der Absicht, die Bürger von einem weiteren
Aufbegehren gegen publik gewordene Missstände in Politik und Wirtschaft abzubringen.
Dieselbe Frage stand auch hinter der von den Kennedy-Brüdern als wahr propagierten Losung
von dem Selbstmord ihrer Gespielin.
Man mag es drehen und wenden wie man will: An einer kritischen Sicht auf das, was sich seit
Jahrzehnten in der amerikanischen Politik abspielt - man denke nur etwa an die Watergate-
Affäre oder auch die "Massenvernichtungswaffen", die Bush im Irak gefunden haben will,
sollen hier nur ganz kurz angesprochen werden -, kommt man auch als jemand, der die
Amerikaner nicht hasst, nicht an dem Urteil vorbei, dass in den USA einfach zu viel im
Argen liegt und es der Menschheit gut bekäme, sie wäre nicht so abhängig von den Amis,
wie sie es leider Gottes tatsächlich ja sind. So abhängig, dass der ARD-Reporter, der
Snowden interviewen konnte, an Kornblum gewandt, feststellte, sein Heimatland müsse
endlich zur Kenntnis nehmen, dass es sich bei Deutschland jetzt um ein souveränes und
eigenen Autonomierechten ausgestattetes Staatswesen handelt. Last, not least: Auch mit
seinen Drohnen hat sich der amerikanische Präsident in der Welt nicht allzuviele Freunde
gemacht. Man muss es als Treppenwitz der Geschichte ansehen, dass diesem Mann, der in
allen Teilen der Welt mit diesen seltsamen Geräten unerklärte Kriege führt, ausgerechnet
der Friedensnobelpreis verliehen worden ist.
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