Am Freitag der vergangenen Woche beim Frühstück in dem hiesigen, neueröffneten Café, einer Filiale des Backhauses Gehrden, vom Nachbartisch die dort von irgendjemandem zurückgelassene Bildzeitung hochgenommen. Schnell war beim Durchblättern des Revolverblattes der Entschluss gefasst, aus dieser Ausgabe vom 11.d.Mts. das im Zusammenhang mit Limburg interessanteste Material herauszugreifen und für den eigenen Blog zu verwerten.
Wegen des Geschreibsels, das die für die Bildzeitung tätigen Schreiberlinge in aller Regel veranstalten - an anderer Stelle in dieser Fakten- und Kommentarsammlung wurde dazu vor längerer Zeit energisch Stellung genommen -, lässt sich der Blogger so gut wie nie verleiten, mal ein Heft in die Hand zu nehmen. Diese Ausgabe versprach aber wegen der Detailangaben zu beispielsweise zu dem mehr als eine Dreiviertelmillion teuren Garten und dem 2,7 Millionen teuren archäologischen Fundament eine recht interessante Ausbeute. Weit interessanter und informativer ist allerdings das, was die HAZ-Redakteure Reinhard Urschel und Kai Kollenberg über die in der katholischen Kirche eingerichteten heimlichen Kassen oder etwa auch die staatlichen Zuwendungen zu berichten haben - nachstehend unter dem Titel "Die reiche Kirche und der schöne Schein" zu finden.
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