Wie der heute in der FAS aufgetauchte freundliche Herr sich anstrengt, die Steine ordentlich aufeinander zu setzen und die Balance zu halten, so ist auch der Freimaurer - kleiner Scherz - Martin Schulz, der mal mehr nachdenklich, mal mehr freundlich dreinschaut, bemüht, zu politischen Fragen aller Art dezidiert Stellung zu nehmen.
Was er zu der von dem von dem seitens der NSA veranstalteten Treiben gesagt hat, hat Martin Cross zwar nicht mehr auf dem Schirm, dafür aber die Unterlage, welche hier vorstehend als "Dokument des Anstoßes" bezeichnet wird. Zu dem hat er gewiss auch Stellung bezogen, aber dem Blogger liegt leider kein Pressebericht mehr vor, in dem seine Worte festgehalten sind. Das findet der jetzt zwar bedauerlich, weil er den Präsidenten des Europaparlaments auch dazu gerne im O-Ton vernehmbar machen würde, aber der abzuarbeitende Stapel von Zeitungsausrissen in seinem Infolabor musste einfach einmal abgetragen werden. Das hat die im Hause mehr oder weniger Regie führende Ehehälfte besorgt. Der folgende Bericht wird ein solches ihm durch Frauenhand zugefügtes Schicksal wohl nicht erleiden, dieweil er von heute ist und auch jetzt schon im Papierkorb gelandet ist.
"Für mich ist es klar:" Das hat der energische Herr Schulz zwar nicht gesagt - diese Worte sind ihm vom Schreiber dieser Zeilen einfach untergeschoben worden -, aber es dürfte dem, der ihn mal gehört oder aber etwas über ihn gelesen hat, klar sein, dass eine solche Ansage total zu ihm passt. Die wurde übrigens aus einer dieser vermalmedeiten Werbeanzeigen herausgeschnipselt, die einem ja tagtäglich aus dem Briefkasten entgegenflattern - wenn sie denn fliegen könnten. "Wer gucken kann, ist im Vorteil": diese Standardmeldung eines der zahlreichen Herren, unter dessen Dirigat dem bloggenden Sänger - auch: dem singenden Blogger - der Wert der richtigen Sehweise eingebläut worden ist, lässt sich auch auf das folgende Dokument beziehen, das in der HAZ vom 22.d.Mts. abgedruckte Interview. Also lese man selbst: Auch von heute ist der hier folgend eingestellte Cartoon. In dem es auch um ein Interview geht - allerdings eines, in dem der Interviewte überhaupt nicht weiß, als wer er und worüber er redet. Etwas. was dem im Vergleich zu ihm doch recht aufgeweckten Herrn Schulz nie passieren würde, der sich selbstverständlich auch keinen Bären aufbinden ließe - so, wie in dem Abschlusskasten von ihm zitiert.
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