Donnerstag, 2. Mai 2013

2158 "Die Bildungsrepublik Deutschland" - eine Phantasmagorie. Ausgerufen zwar von der Bundeskanzlerin, aber realitätsfern wie kaum etwas anderes. Insbesondere, weil in ihr Kreativität und Zuversicht untergehen.

AS (von dem Blogger als Analogon zum PS kreiertes AnteScriptum): Der Titel dieses Eintrags lautete ursprünglich wie folgt, wurde dann aber aus verschiedenen Gründen zweimal neu formuliert: "Wachsendes Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten - eine Grundvoraussetzung für das Gelingen des eigenen Lebens. Die sogenannten "Bildungsanstalten" vermitteln davon viel zu wenig." Und: "Merkel ruft die Bildungsrepublik Deutschland aus" heißt es auch im Internet. Dabei ist Bildung das Allerletzte, was von den hohen Herren in dieser elenden Republik gewünscht wird!"

Merkel-Ziele nicht erreicht: "Bildungsrepublik" ist versackt - n-tv.de

www.n-tv.de › Politik
27.12.2012 – 2008 ruft Bundeskanzlerin Merkel die "Bildungsrepublik Deutschland" aus. Eine DGB-Untersuchung zeigt nun: Passiert ist seither kaum etwas.

Bildung: Von wegen Bildungsrepublik! - Deutschland - Politik ...

www.wiwo.de › PolitikDeutschland
13.08.2012 – Egal, ob Kita-Ausbau, Boom bei Ganztagsschulen oder Exzellenzuniversitäten: Blendende Rhetorik und hübsche Statistiken übertünchen die ...
Darstellungs...
wie das folgend erscheinende "A und O der Heizungsumrüstung/-einrichtung" sind es gewesen, die vor einiger Zeit dazu geführt haben, dass an der Wennigser KGS - später mit der zusätzlichen Kennung "Sophie-Scholl" versehen - im Zuge der erforderlich gewordenen Heizungserneuerung eine Holzhackschnitzel verwertende Anlage installiert worden ist. Das Projekt "Pellet & Chips Promotion", welches von dem sich jetzt als Blogger betätigenden Schreiber dieser Zeilen nach Verfassen eines Leserbriefs und Anmeldung eines Kleingewerbes bei der Gemeinde Mitte im Jahr 2005 in Angriff genommen worden ist, hat positive Auswirkungen in zweierlei Beziehung gehabt: Zum einen kam es dazu, dass die defekt gewordene Ölheizung nicht durch eine Brennwertanlage, eine Biomasseheizung oder ein BHKW ersetzt wurde, sondern halt durch eine Hackschnitzelanlage.
 
FireStixx Holz-Energie GmbH
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FireStixx übernimmt Pellethändler in Mittelbayern

Reg-Energie Pfaffenhofen wechselt nach elf Jahren den Besitzer / Vertrieb von FireStixx-Holzpellets bleibt vor Ort

Pfaffenhofen, Vilsbiburg, Februar 2013: Die FireStixx Holz-Energie GmbH, Vilsbiburg, hat rückwirkend zum 1. Januar 2012 die Reg-Energie GmbH & Co. KG, Pfaffenhofen, übernommen.

Reg-Energie bleibt als Unternehmenseinheit bestehen und wird in die FireStixx Holz-Energie GmbH integriert. Pelletverkauf und Lieferung erfolgen weiterhin über die Reg-Energie, die FireStixx-Zentrale übernimmt alle sonstigen Vertriebsaufgaben sowie den Einkauf. „Mit dem Zusammenschluss bündeln wir unsere Kräfte, erzielen Synergien und steigern die Effizienz im Pelletvertrieb“, sagt FireStixx-Geschäftsführer Stefan Käß. Dadurch erreicht FireStixx eine noch bessere Marktdurchdringung in einem Kerngebiet des bayrischen Pelletmarktes.

Das Vertriebsgebiet der Reg-Energie GmbH reicht von Garmisch bis in die Oberpfalz. 4.000 Kunden beliefert die Reg-Energie jährlich mit FireStixx-Holzpellets. „Reg-Energie gehört zu den FireStixx-Händlern der ersten Stunde und hat mit dazu beigetragen, dass unsere Marke heute zu den führenden Holzpelletmarken in Deutschland zählt“, sagt Stefan Käß. Reg-Energie vertreibt seit elf Jahren Pellets der Marke FireStixx und ist Marktführer in Mittelbayern sowie im Süden des Freistaates. „Die Region, ein Pelletkernland in Bayern, bietet weiteres Potenzial“, sagt Käß. Ohnehin ist der Freistaat bundesweit Pelletland Nummer eins. 40 Prozent aller Pelletheizungen in Deutschland stehen in Bayern.

Für Kunden der Reg-Energie wird sich durch die Übernahme nichts ändern. Reg-Energie bleibt Ansprechpartner für Kunden vor Ort und liefert auch die Ware in gewohnter Qualität und Zuverlässigkeit aus. Kunden können sich unter der kostenlosen Service-Hotline 0800 / 20 888 20 oder per E-Mail (info@reg-energie.com) an die Reg-Energie wenden. „Alle übrigen Verwaltungsaufgaben u.a. die Rechnungslegung sowie der Einkauf werden in unserem Stammhaus in Vilsbiburg zentralisiert“, sagt FireStixx-Geschäftsführer Stefan Käß.


Über FireStixx

Die FireStixx Holz-Energie GmbH ist aus der vor über 50 Jahren gegründeten Blieninger-Gruppe hervorgegangen, die sich seit Bestehen mit dem Handel und der Veredelung von Sägerestholz beschäftigt. Seit 2001 konzentriert sich das Unternehmen auf den Handel und die Produktion von Holzpellets. Zu FireStixx gehört ein leistungsstarkes Netzwerk von Pellethändlern und Pelletproduzenten. 2011 wurde FireStixx in die German Pellets-Gruppe integriert, Europas größtem Holzpelletproduzenten.

Stichwort Holzpellets

Holzpellets werden in Privathaushalten sowie in Industriekesseln zur Versorgung von Nah-, Fernwärme- und Prozesswärmenetzen, etwa in Schulen, Krankenhäusern, Industrie und Gewerbe, eingesetzt. Darüber hinaus erzeugen Kraftwerke aus Holzpellets grünen Strom. Deutschlandweit gibt es heute rund 290.000 Pelletheizungen und Pelletöfen. Holzpellets sind aus getrockneten Spänen gepresste Holzstäbchen – ein moderner, nachhaltiger und umweltfreundlicher Brennstoff, der aktuell rund 40 Prozent preiswerter ist als Heizöl.

Heizkostenvergleich: Wie lange heizen Sie mit 1.500 Euro?

Das Ergebnis ist eindeutig: Mit Holzpellets heizen Sie am längsten

Kalte Temperaturen lassen bereits jetzt, zum Beginn des Winters, die Heizungsanlagen auf Volllast laufen. Die damit einhergehenden Heizkosten sind wieder Thema in vielen Haushalten. ProPellets Austria, der österreichische Verband der Pelletwirtschaft, hat einmal ausgerechnet, wie lange mit 1.500 Euro bei unterschiedlichen Energieträgern geheizt werden kann. Ergebnis: Heizölkunden müssen bereits nach etwa drei Monaten Heizöl nachkaufen. Pelletheizer hingegen können bis zu sechs Monate ohne Nachtanken heizen.

Berechnungsgrundlage für den Heizkostenvergleich ist ein durchschnittlicher Haushalt mit einem Energiebedarf von 30.000 kWh pro Jahr. Für die Berechnung selbst wurden die Heizgradtage herangezogen. Diese geben Auskunft über den Energiebedarf in den Wintermonaten. Die Brennstoffkosten basieren auf einer Preiserhebung im Oktober 2012. Für den Heizkostenvergleich wurden Anlagen zur Wärmebereitstellung mit ähnlichem Komfort und baulichen Voraussetzungen herangezogen. Im Berechnungsbeispiel geht proPellets davon aus, dass der angesprochene Musterhaushalt für die Heizsaison 2012/2013 einen Heizvorrat im Wert von 1.500 Euro eingelagert hat.
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Holzpellets: 180 Tage
Gas: 123 Tage
Heizöl extraleicht: 109 Tage
Flüssiggas: 105 Tage
Elektrischer Strom: 83 Tage




Zudem hatte die Beschäftigung mit der Materie aber auch noch den Vorteil, dass der die nicht nur die Ratsmitglieder und die Firmen, sondern auch eine allmählich breiter werdende Öffentlichkeit mit eMails förmlich überschüttende Werbetreibende mehr und mehr daran gewöhnte, seine Gedanken recht flott auf die Reihe zu bringen. Eine Fähigkeit, über die er bei den zu Schulzeiten geforderten Besinnungsaufsätzen in nur sehr begrenztem Maße verfügt hatte.

Mit durch nichts getrübtem Blick war es dem von der Mitte 2004 im eigenen Haus installierten Pelletfeuerung total begeisterten und sich im weiten Umkreis als Vorreiter in Sachen Alternativenergie sehenden Anwohner der ältesten Wegverbindung des Ortes möglich,  die Vorteile der Holzfeuerung sehr gut zu erkennen und sie so darzustellen, dass andere sich durch die darauf bezogene Argumentation überzeugen ließen. Aus der Unmasse von Schreiben, die entweder auf postalischem Wege oder aber über die elektronischen Kommunikationswege sein Infolabor verließen, sei hier zunächst einmal nur eines herausgegriffen: "Das A und O der Heizungsumrüstung..." 

 
Es waren nicht zuletzt solche Übersichten wie die hier vorstehend erscheinende, die dazu führen sollten, dass der solcherlei Vortragende die für die Wärmeversorgung zuständigen Stellen und Personen nach und nach zu sich ins Boot holen konnte und aus der Sache ab einem gewissen Punkt einfach ein Selbstläufer wurde. Diese Anfang 2005 gefertigte Auflistung der Vorteile der Holzfeuerung hat der Blogger nun nicht aus dem Stapel von Ordnern mit ausgedruckten Unterlagen dieser Art ausgegraben, vielmehr ist sie ihm mehr zufällig in die Hände geraten - beim Umlagern von Konzeptpapier, welches es, umseitig schon bedruckt, in seinem Infolabor reichlich gibt.

Gewachsen ist der einleitend angesprochene Erfolg auf dem Boden eines gesunden Selbstvertrauens, welches auch der gute Herr Hebel - Gott hab' ihn selig - dem Schreiber dieser Zeilen mit dem Vierer im Fach Deutsch auf dem Abiturzeugnis nicht hat nehmen können. Und damit sei der Bogen geschlagen hin zu der Bildungsrepublik Deutschland, die Eingang in den Titel dieses Beitrags gefunden hat. Der sich im Grunde nur dem Umstand verdankt, dass die vorstehende Übersicht plötzlich auf der Bildfläche aufgetaucht ist. In einem Moment, da dem Blogger der Sinn danach stand, endlich mal wieder einfach drauflos zu schreiben, so extemporierend zu Ergebnissen gelangend, die bis dato auch ihn immer wieder überrascht haben.

Bei einem unlängst mit einem Schulkameraden aus der Oberstufe geführten Telefongespräch fiel auch der Name Wim Wenders, der nach dem Abitur an dem in Oberhausen-Sterkrade gelegenen Gymnasium - nach langen, langen Jahren umbenannt in "Freiherr-vom Stein-Gymnasium" - erfolgreich seinen Weg als Regisseur machen sollte. Es ist in diesem Blog nachzulesen, dass dessen Betreiber es dem Wim gewaltig verübelt hat, dass der bei einem Fernsehinterview, gefragt nach den wichtigsten Stationen in seinem Leben, Sterkrade mit keinem Wort erwähnt hatte. Obwohl er doch dort die Möglichkeit gehabt hatte, sich als sogar Hauptverantwortlicher für die an der Penne erscheinende Schülerzeitung als Kreativer zu betätigen. Der Gesprächspartner dazu: Für den Wim habe der Besuch des Sterkrader Gymnasiums soviel Stress mit sich gebracht, dass er die Schulzeit in ganz schlechter Erinnerung habe. Besonders zugesetzt habe ihm der Englischlehrer - unser "Funkturm" (der Herr Dr. Börgers) -, der keine Gelegenheit ausgelassen habe, um dem Wim etwas am Zeug zu flicken.

Sowohl die eigenen Erfahrungen mit dem Deutschlehrer, der seinen Schüler ausschließlich mit den anzufertigenden "Besinnungsaufsätzen" maltraitierte und ihm währender der gesamten Oberstufenzeit nur einziges Mal mit einer Gedichtinterpretation die Chance gab,  sich zumindest etwas hervorzutun, wie auch die des Wim gehen in dieselbe Richtung, kurz zu bezeichnen mit dem Wort Entmutigung: Weder dem später sehr berühmt gewordenen Regisseur noch dem Schreiber dieser Zeilen wurden im regulären Schulbetrieb ausreichend Möglichkeiten geboten, sich kreativ zu betätigen. Während die Schülerzeitung für den Wim so etwas wie eine Rettungsinsel war, hatte sein künstlerisch auch nicht entfernt so begabter Klassenkamerad praktisch nichts, was ihn wirklich interessiert und ihm Auftrieb gegeben hätte. So verließ er die Schule mit der glatten Durchschnittszensur "Befriedigend" - obwohl er, nach einem Verkehrsunfall freiwillig eine Klasse wiederholend, nach einem Zeugnis seines langjährigen Klassen- und Lateinlehrers Dr. Siebert (später Professor für Vergleichende Sprachwissenschaft) begabungsmäßig deren bester Schüler gewesen sein soll.

Es ist dies die Crux, an der das ganze Bildungssystem leidet wie an nichts anderem: Dass in ihm die ENTMUTIGUNG sogar groß geschrieben wird. Die insbesondere auch daraus resultiert, dass die Schüler im Schulalltag nicht die Erfahrung machen können, dass sie in der Lage sind, Fragestellungen, die sie wirklich interessieren, aufzugreifen und so erörtern, dass im Endeffekt etwas sowohl sie selbst wie auch die Umgebung Befriedigendes dabei herauskommt. Geboten wurden und werden ihnen gerade auch nach der sogenannten Bologna-Reform zumeist Inhalte, die überhaupt keinen Bezug zu ihrem persönlichen Leben haben, und bei denen es hauptsächlich darum geht, irgendeinen von den hohen Herren im Kultusministerium und in der Schulbehörde verzapften Mist in möglichst kurzer Zeit und damit unter Stress hochzurülpsen und wiederzukäuen.

Unter solchen Bedingungen kann sich natürlich so etwas wie Kreativität überhaupt nicht entfalten. Es ist dieses Gespann von ENTMUTIGUNG und KREATIVITÄTSMANGElL, welches den Karren Schule mehr und mehr in den Dreck zieht. Aus dem es auch die zahllosen Reformen und Reförmchen ihn nicht herausholen konnten und können werden, die von den Schulbehörden landauf landab den allmählich irre werdenden Lehrpersonen zugemutet werden. Und natürlich auch denen, die gezwungen sind, deren Unterricht zu folgen. Diesen Mangel an Möglichkeiten, über die mehr oder weniger stumpfsinnigen Inhalte der Unterrichsstunden Hinausgehendes zu erleben, konnte der Wim dadurch ausgleichen, dass er für die dem Blogger jetzt namentlich nicht mehr präsente Schülerzeitung Zeichnungen entwarf und Texte erstellte. Aber, wie das erwähnte Interview deutlich werden ließ, nicht in dem Maße, wie es erforderlich gewesen wäre, um die Schulzeit bei sich als positiv verbuchen zu können.

Seinem Klassenkameraden, der sich viele Jahrzehnte später als Blogger und damit als freier Journalist im Internet betätigen sollte, erging es im Grund nicht anders. Zwar konnte er hin und wieder mit auswendig gelernten Texten brillieren - gebracht hat ihm dieses aber im Endeffekt absolut gar nichts. Was hatte er davon - und was hatte seine Umwelt davon - dass er die ersten zwei Seiten Text aus Caesars "Bellum Gallicum" auswendig wiedergeben konnte? Der so begann: "Gallia est omnis divisa in partes tres. Quarum unam incolunt belgae, aliam aquitani, tertiam qui ipsorum lingue celtae, nostra galli appellantur. Hi omnes lingua institutibusque inter se differunt. Gallos ab aquitanis flumen garunna, a belgis matrona et sequana dividit....".

Einzig und allein der hin und wieder bei schwierigeren Satzkonstruktionen sich mitunter einstellende Heiterkeitseffekt sollte es dann auch sein, der dem begabungsmäßig besten Lateiner als irgendwie positiv in der Erinnerung verblieb: Kamen die Schüler nicht mit ihnen zurecht, pflegte Herr Dr. Siebert zu klagen: "Armes Deutschland - wenn das die Russen wüssten!". Was er dabei gar nicht zu ergänzen brauchte: "... Sie würden ganz schnell hier einmarschieren, wenn sie mitbekämen, wie dumm die Deutschen sind."  Lustig war es auch, wenn er bei einer falschen Antwort dem Schüler seine fast nur aus Haut und Knochen bestehende Gelehrtenfaust entgegenreckte und dabei von sich gab: "Betrachte dich als geohrfeigt!" Mehr Zufriedenheit als im Lateinunterricht stellte sich bei den in verschiedenen anderen Fächern gehaltenen Referaten ein, deren Anfertigung der diese Schulerfahrungen hier Aufzeichnende - wie auch in der dann folgenden Studienzeit -  aus freien Stücken übernahm und ausnahmslos auch so gestalten konnte, dass sie bei den Mitschülern wie halt auch bei der jeweiligen Lehrperson bestens ankamen.

Wirft man einen etwas kritischeren Blick auf die Schullandschaft, wie sie sich heute darbietet, kommt man mehr oder weniger zu denselben Schlussfolgerungen wie etwa der Hirnforscher Gerald Hüther. Der feststellt, dass das Lernen in der Schule völlig unbefriedigend sei, weil dort so gut wie nie die konkrete Lebenssituation der Schüler und ihre diese betreffenden Fragen als Aufhänger für die Darbietung von Unterrichtsinhalten benutzt würden, sondern fast ausschließlich irgendwelche Probleme, zu deren Lösung sie deswegen absolut nichts beiträgen könnten, weil ihnen das dafür erforderliche Rüstzeug fehle. Hüther bringt diesen Aspekt kurz so auf den Punkt: Die falsche Denke erzeugt genau die Probleme, die zu lösen die Menschen sich pausenlos vergeblich abmühen.

Die Unterrichtsinhalte, an die die Lehrer sich heutzutage durch die von den Schulbehörden aufgestellten Lehrpläne gebunden sehen, entsprechen den Lebensbedürfnissen der Schüler genauso wenig wie die in der Vergangenheit. Aber auch wenn sie festlegen, was denen alles beigebracht werden soll - und dieses bundesweit möglichst einheitlich: sie können und sollen sie vermutlich auch gar nicht verhindern, dass die Unterrichtsveranstaltungen zu einer Stoffhuberei ausarten. Die wiederum nur das Zeug hat, Stress zu erzeugen, indem sie den Schülern abverlangt, dass sie diese in möglichst kurzer Zeit und möglichst so, wie von dem Lehrer oder von dem Lehrbuch vorgekaut, abrufen, so, dass sie sich als angepasst darstellen können.

Alles Gerede vom "LERNEN, WIE MAN LERNT" und was dergleichen Leerformeln mehr sind, hat noch an kaum irgendeinem Punkt dazu beigetragen, dass Schüler das Schulgebäude in dem Bewusstsein verlassen können, etwas Brauchbares mit nach Hause zu nehmen. Was sie mitnehmen sind im Gegenteil Frust und Resignationsgefühle. Die ihnen auf gar keinen Fall genommen werden sollen, sondern die xxxxx

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