Dienstag, 3. März 2015

2437 "Begleiten Sie uns live über die didacta und lesen Sie, wie Unternehmen, Verbände und Dienstleister versuchen, sich den Weg in die Köpfe unserer Kinder zu bahnen " schreibt LobbyControl am 25.d.Mts. anlässlich der Bildungsmesse didacta.


-----Ursprüngliche Nachricht-----

From: Ulrich Mueller, LobbyControl
Sent: Wednesday, February 25, 2015 1:12 PM
Subject: Jetzt im Live-Blog: Meinungsmache auf der Bildungsmesse didacta
LobbyControl e.V. - Newsletter Extra vom 25. Februar 2015 ------------------------------------------------------------------------
Aktion zur didacta: Meinungsmache und Marketing auf Bildungsmesse
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+++ Wir suchen die schlimmsten Beispiele von Lobbyismus an Schulen. Kennen Sie Fälle, bei denen Unternehmen für ihre Ansichten oder ihr Image werben und das als Bildung verkaufen? Schicken Sie uns Ihre Beispiele! +++
+++ Jetzt im Live-Blog: Meinungsmache auf der Bildungsmesse didacta
http://www.lobbycontrol.de/didacta +++ 
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Liebe Leserinnen und Leser, 
ein Team von LobbyControl ist heute auf der Bildungsmesse didacta in Hannover und sammelt Beispiele für Marketing und Meinungsmache anSchulen. Begleiten Sie uns live über die didacta und lesen Sie, wie Unternehmen, Verbände und Dienstleister versuchen, sich den Weg in dieKöpfe unserer Kinder zu bahnen: Hier im Live-Blog http://www.lobbycontrol.de/didacta +++
Meinungsmache anSchulen ist keine Ausnahme mehr. Unternehmen stellen ganze Lerneinheiten bereit, veranstalten Schulwettbewerbe oder schicken ihre Mitarbeiter als „Experten“ in Schulen. Dagegen sind wir aktiv. Wir wollen dafür sorgen, dass Lobbyismus an Schulen zu einem Risiko für den guten Ruf eines Unternehmens wird! Lobbyismus an Schulen darf keinerfolgreicher Baustein des Marketings werden. Unternehmen, die auf solche Methoden zurückgreifen, sollen sich vor schlechter Presse und kritischen Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen fürchten müssen. Aber dafür brauchen wir auch Ihre Hilfe. Haben Sie Kinder oder Enkel im Schulalter? Oder sind Sie Lehrerin oder Lehrer? Kennen Sie Fälle, bei denen Unternehmen für ihre Ansichten oder ihr Image werben und das als Bildung verkaufen? Bitte schreiben Sie uns Ihre Beispiele als Antwortauf diesen Newsletter. Im Herbst wollen wir eine Sammlung der schlimmsten Fälle veröffentlichen. Wir zählen auf Sie!


Mit freundlichen Grüßen

Felix Kamella
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