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Campact ist eine Bürgerbewegung, mit der 1.655.414 Menschen für progressive
Politik streiten. Wenn wichtige Entscheidungen anstehen, wenden wir uns mit Online-Appellen direkt an
die Verantwortlichen in Parlamenten, Regierungen und Konzernen. Wir schmieden Bündnisse, debattieren
mit Politiker/innen und tragen unseren Protest auf die Straße: mit großen Demonstrationen und lokalen
Aktionen. So treiben unsere Kampagnen sozialen, ökologischen und demokratischen Fortschritt
voran - für eine Welt, in der alle Menschen in Frieden leben und ihre Freiheit gleichermaßen
verwirklichen können.
05.05.2015 -
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Glyphosat muss vom Tisch! Die Weltgesundheitsorganisation warnt: Glyphosat verursacht wahrscheinlich Krebs. Agrarminister Schmidt muss dafür sorgen, dass das Monsanto-Pestizid europaweit verboten wird. Schon übermorgen entscheiden die Verbraucherminister in Osnabrück über ihr Votum. Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell für ein Glyphosat-Verbot... | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lieber Klaus Bickmann, es landet täglich auf unseren Tellern – und ist nach den neuesten Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“: der Unkrautvernichter Glyphosat von Monsanto, Syngenta und Co. Dieses Jahr entscheidet die EU unter deutscher Federführung, ob das häufig verwendete Pestizid für weitere 10 Jahre zugelassen bleibt. Trotz der WHO-Warnung setzt sich Agrarminister Christian Schmidt (CSU) in Brüssel bisher für die Interessen der Agrarlobby und die Wiederzulassung von Glyphosat ein. Zum Glück könnte sich das schon übermorgen ändern: Dann kommen die Landesminister/innen für Verbraucherschutz in Osnabrück zusammen. Der Vorsitzende der Konferenz, Christian Meyer, will dort ein Votum für ein Glyphosat-Verbot durchsetzen. Wenn wir den Minister/innen am Donnerstag mindestens 200.000 Unterschriften überreichen, haben wir gute Chancen, dass sie für ein Verbot des Pestizids stimmen. Und sagen die Landesminister/innen Nein zu Glyphosat, wird es für Bundesagrarminister Schmidt schwer, weiter dafür zu streiten. Diese Chance von Osnabrück wollen wir zusammen mit Ihnen nutzen: Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie unseren Appell für ein Glyphosat-Verbot... 2008 standen wir schon mal an einem ähnlichen Punkt: Es ging gegen Monsanto – und darum, den Genmais MON810 zu verbieten, die einzige in Deutschland kommerziell angebaute Gensorte. Auch damals wollte eine Agrarministerin der CSU, Ilse Aigner, nichts von einem Verbot wissen. Doch überall im Land schlossen sich Menschen gegen den Genmais zusammen. Wo die Ministerin auftrat, forderten Campact-Aktive von ihr ein Verbot. Am Ende musste Aigner den Genmais verbieten. Seitdem sind unsere Felder gentechnikfrei. Diesen Erfolg wollen wir jetzt wiederholen – und dafür sorgen, dass das Gift von unseren Feldern verschwindet. Sonst kann ihm nämlich niemand entkommen: Der Umweltverband BUND fand in einer Untersuchung bei 70 Prozent aller Urinproben aus Deutschland Spuren von Glyphosat. Deutschland spielt bei der Zulassung eine entscheidende Rolle. Denn Deutschland ist Berichterstatter für die EU-Kommission – und kann das Verfahren entsprechend beeinflussen. Machen Sie heute mit: Lassen Sie uns gemeinsam ein europaweites Glyphosat-Verbot durchsetzen. Hier klicken und für Glyphosat-Verbot unterzeichnen... Herzliche Grüße Gerald Neubauer, Campaigner Christoph Bautz, Geschäftsführer PS: Viele gentechnisch veränderte Pflanzen sind extra so manipuliert, dass sie gegen Glyphosat resistent sind. Glyphosat ist somit ein zentraler Baustein des Geschäftsmodells der Agrarkonzerne. Wenn wir ein EU-weites Verbot erreichen, wäre das ein entscheidender Schritt hin zu einer bäuerlichen und ökologischeren Landwirtschaft. Jetzt für Glyphosat-Verbot unterzeichnen... Klaus Bickmann empfiehlt Ihnen die Online-Aktion: https://www.campact.de/Glyphosat-verbieten Hallo, die Weltgesundheitsorganisation warnt: Der Unkrautvernichter Glyphosat von Monsanto, Syngenta und Co. verursacht wahrscheinlich Krebs. Dieses Jahr entscheidet sich, ob das häufig verwendete Pestizid für weitere 10 Jahre zugelassen bleibt. Schon am Donnerstag wollen die Verbraucherschutz-Minister/innen der deutschen Bundesländer ihr Votum abgeben. Sagen sie Nein zu Glyphosat, wird es für Bundesagrarminister Christian Schmidt schwer, in Brüssel weiter für das Gift zu streiten. Ich habe deshalb gerade einen Appell an Schmidt unterschrieben, Glyphosat zu stoppen. Unterzeichne bitte auch Du den Campact-Appell: https://www.campact.de/Glyphosat-verbieten Beste Grüße Klaus Bickmann
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
From: Campact
Sent: Tuesday, May 05, 2015 11:59 AM
To: k_bickmann@web.de
Subject: So fegen wir das Gift von unseren Tellern
Lieber Klaus Bickmann,
Sie haben soeben an der Aktion "Glyphosat muss vom Tisch!" teilgenommen.
Vielen Dank, dass Sie sich mit uns für ein Glyphosat-Verbot engagieren!
106.714 Menschen haben unseren Appell bereits unterzeichnet. Wenn die
Verbraucherschutzminister der Länder am Donnerstag über ein Glyphosat-Verbot
entscheiden, wollen wir mindestens 200.000 sein. Helfen Sie mit: Informieren Sie
Freund/innen, Bekannte, Nachbarn und Arbeitskolleg/innen über den Appell:
... per Facebook:
... per Twitter:
... per Google-Plus:
... per E-Mail, indem Sie den unten stehenden Mobilisierungstext
weiterleiten.
Herzlichen Dank
Ihr Campact-Team
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*** TEXT ZUM WEITERLEITEN PER MAIL ***
Hallo,
die Weltgesundheitsorganisation warnt: Der Unkrautvernichter Glyphosat von
Monsanto, Syngenta und Co. verursacht wahrscheinlich Krebs. Dieses Jahr
entscheidet sich, ob das häufig verwendete Pestizid für weitere 10 Jahre
zugelassen bleibt.
Schon am Donnerstag wollen die Verbraucherschutz-Minister/innen der
deutschen Bundesländer ihr Votum abgeben. Sagen sie Nein zu Glyphosat, wird es
für Bundesagrarminister Christian Schmidt schwer, in Brüssel weiter für das Gift
zu streiten.
Ich habe deshalb gerade einen Appell an Schmidt unterschrieben, Glyphosat
zu stoppen. Unterzeichne bitte auch Du den Campact-Appell:
Beste Grüße
Klaus Bickmann
PS. Sie haben folgenden Appell unterzeichnet:
Glyphosat ist nach neuesten Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation
WHO "wahrscheinlich krebserregend". Diese Warnung zu ignorieren wäre fahrlässig.
Giftiges Glyphosat darf nicht länger auf unsere Äcker und in unser Essen
gelangen.
Setzen Sie sich dafür ein, dass die EU Glyphosat die Zulassung entzieht!
Engagieren Sie sich für eine Landwirtschaft, die ohne gesundheitsschädliche
Gifte auskommt!
From: Campact
Sent: Monday, May 11, 2015 6:20 PM
To: k_bickmann@web.de
Subject: Glyphosat-Verbot: So hat Ihre Unterschrift
gewirkt
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From: Bert Wander - Avaaz
Sent: Monday, April 20, 2015 7:21 AM
To: martin_cross@web.de
Subject: Monsanto gegen unsere Gesundheit
Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 41 Millionen Mitgliedern, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jedem Land dieser Erde; unser Team verteilt sich über 18 Länder und 6 Kontinente und arbeitet in 17 verschiedenen Sprachen. Erfahren Sie hier, etwas über einige der größten Aktionen von Avaaz oder folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter. Sie sind Mitglied der Avaaz-Bewegung geworden und haben angefangen, diese Emails zu erhalten, als Sie am 2010-10-18 die Kampagne "Kanada, Italien, Brasilien... Die Bürger gehen als Sieger hervor " mit der Email-Adresse martin_cross@web.de unterzeichnet haben. Um sicherzustellen, dass die Nachrichten von Avaaz bei Ihnen ankommen, fügen Sie bitte avaaz@avaaz.org zu Ihrer Kontaktliste hinzu. Um Ihre Email-Adresse, die Spracheinstellungen oder andere Benutzerinformationen zu ändern, kontaktieren Sie uns oder melden Sie sich hier einfach ab. Um Avaaz zu kontaktieren, antworten Sie bitte nicht auf diese E-Mail.Benutzen Sie stattdessen das Formular www.avaaz.org/de/contact?ftr oder rufen Sie uns an, unter: +1 1-888-922-8229 (USA). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dienstag, 5. Mai 2015
2452 "überall im Land schlossen sich Menschen gegen den Genmais zusammen. Wo die Ministerin auftrat, forderten Campact-Aktive von ihr ein Verbot. Am Ende musste Aigner den Genmais verbieten. Seitdem sind unsere Felder gentechnikfrei" schreiben die Campaigner von Campact in ihrem heutigen Rundschreiben. Und AVAAZ warnt vor Glyphosat.
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