From: Campact
Sent: Wednesday, July 16, 2014 9:58 PM
Subject: TTIP: So wird der Albtraum von Merkel und Gabriel
wahr
TTIP – der Widerstand wird europäisch Im EU-Wahlkampf war die Kritik an TTIP das Thema. Trotzdem steht das umstrittene Abkommen ganz oben im Arbeitsprogramm der neuen EU-Kommission. Das nehmen wir nicht hin! Wir halten dagegen: Mit einer Europäischen Bürgerinitiative. Bitte spenden Sie für eine erfolgreiche Bürgerinitiative! | |
Lieber Klaus Bickmann, wir haben sie überrascht: EU-Handelskommissar Karel de Gucht, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie unzählige Konzern-Lobbyisten. Mit so viel Widerstand gegen das Investitions- und Handelsabkommen TTIP mit den USA hatte niemand von ihnen gerechnet. Durch unseren gemeinsamen Protest war TTIP das Überraschungsthema im EU-Wahlkampf. De Gucht & Co. hoffen jetzt, dass wieder Ruhe einkehrt und sie uns Bürger/innen in Deutschland und der gesamten EU weiter ignorieren können. So soll das Abkommen mit den USA fernab der Öffentlichkeit fertig verhandelt werden. Aber noch haben wir Chancen, den Ausverkauf von Verbraucherschutz, Arbeitnehmerrechten, Umweltschutz und unserer Demokratie zu verhindern – indem wir den nächsten Schritt gehen und eine europäische Bewegung gegen TTIP werden! | |
Das ist unser Plan: Zusammen mit über 150 Partnerorganisationen aus 18 EU-Staaten starten wir eine Europäische Bürgerinitiative, die den Stopp von TTIP fordert. Die Hürden für eine erfolgreiche Bürgerinitiative sind hoch: Wir müssen europaweit mindestens 1.000.000 Unterschriften sammeln und zudem in sieben EU-Staaten Mindestquoten für die Teilnahme erreichen. Das schaffen wir nur in einem gewaltigen Kraftakt. Deshalb bitte wir Sie heute um eine Spende: Schon 10 Euro helfen eine Menge! | |
Klicken Sie hier, um für die Europäische Bürgerinitiative zu
spenden... Gestern, am 15. Juli haben wir die Europäische Bürgerinitiative zur Prüfung in Brüssel eingereicht. Voraussichtlich ab September können alle EU-Bürger/innen diese unterschreiben. Dann wollen wir mit unseren Unterschriftenlisten und Info-Ständen in ganz Europa auf den Straßen präsent sein. So können wir Menschen erreichen und überzeugen, die bisher noch nie von TTIP gehört haben. Mit Übergaben und Aktionen werden wir Kommission, EU-Parlament und nationale Regierungen unter Druck setzen. Unsere Bewegung wird das Bild von TTIP in den Medien prägen: Dieses Abkommen wollen wir Europäer/innen nicht! Eine Europäische Bürgerinitiative ist leider kein verbindlicher Volksentscheid. Wenn wir die Hürde von einer Million Unterschriften erreichen, muss die EU-Kommission sich unseren Forderungen stellen. Ob wir nur „zur Kenntnis genommen“ oder aber politische Änderungen durchsetzen werden, hängt von dem Sturm ab, den wir entfesseln. Je mehr Unterschriften wir sammeln, desto besser. Letztes Jahr hat die Initiative „right2water“ gezeigt, was möglich ist: diese Europäische Bürgerinitiative hat schon während ihrer Laufzeit die Pläne der Kommission zur Privatisierung unserer Wasserversorgung zu Fall gebracht. | |
Damit uns dies bei TTIP auch gelingt, brauchen wir Ihre Hilfe. Denn die Ausgaben für die Bürgerinitiative gehen in die Hunderttausende. Zwei Campaigner/innen werden die Arbeit der Bürgerinitiative koordinieren. Wir investieren in eine Software, mit der wir EU-konforme Unterschriften online sammeln können. Wir planen den Druck und Versand von zehntausenden Paketen mit Infomaterial und Unterschriftenlisten. Dazu kommen unzählige kreative Aktionen, Rechtsgutachten und vieles mehr. Um all das finanzieren zu können, brauchen wir Ihre Hilfe: Schon 10 Euro helfen eine Menge! | |
From: Campact
Sent: Thursday, April 16, 2015 12:40 PM
To: k_bickmann@web.de
Subject: Samstag in Hannover: globaler
TTIP-Aktionstag
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SONNTAG, 10. MAI 2015
WIRTSCHAFT Kampf ums Schiedsgericht Mit neuen Vorschlägen will Brüssel die Gegner des Freihandelsabkommens besänftigen. Wird das den Widerstand brechen?
Von Lisa Nienhaus
Den deutschen Wirtschaftsminister und die europäische Handelskommissarin eint derzeit eine Mission. Sie wollen den Protest gegen das Freihandelsabkommen mit Amerika besänftigen, damit der Vertrag mit dem Kürzel TTIP überhaupt noch zustande kommt. Die Gegner sind mittlerweile zahlreich. 1,7 Millionen Europäer haben schon dafür unterschrieben, TTIP zu stoppen. Besonders in Deutschland und Österreich ist der Widerstand groß. Weniger als die Hälfte der Deutschen glaubt noch, dass TTIP eine gute Sache ist. Die Kritik ist so scharf, dass selbst die neue EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström nicht mehr so weitermachen kann wie ihr Vorgänger. Der hatte die Kritiker am liebsten ignoriert, auch mal verspottet. Malmström hingegen kündigte an, den umstrittensten Punkt im Freihandelsabkommen ganz neu verhandeln zu wollen: die Schiedsgerichte, die Streit zwischen ausländischen Investoren und Staaten beilegen. Es gibt sie bereits in vielen anderen Handelsabkommen. Doch bei dem Thema gehen in Deutschland nicht nur professionelle Protestorganisationen wie Campact an die Decke, sondern auch konservative Mitglieder der Partei Alternative für Deutschland. Sie nehmen dabei Worte wie „Zweiklassenjustiz“ oder „Paralleljustiz“ in den Mund. Denn diese Gerichte schaffen einen neuen Rechtsweg für ausländische Investoren – neben dem nationalen Rechtsweg, der ihnen ja auch offensteht. Nur dass es bei den Schiedsgerichten keine permanenten Richter gibt. Hier klären ad hoc einberufene Personen, zumeist Anwälte, die Sache untereinander. So kommt es, dass wegen des deutschen Atomausstiegs deutsche Konzerne vor regulären deutschen Gerichten gegen die Bundesregierung klagen, während der schwedische Konzern Vattenfall ein internationales Schiedsgericht angerufen hat. Wenn die Verfahren am Ende unterschiedlich ausgehen, wirft das mal wieder kein gutes Licht auf diese Tribunale. Der Schutz von Investoren vor staatlicher Enteignung: das ist die ursprüngliche Idee hinter diesen Schiedsgerichten. In Abkommen mit Entwicklungsländern ergibt das durchaus Sinn. In der Beziehung zwischen Deutschland und Amerika erscheint er allerdings fehl am Platz. Schließlich gibt es in beiden Ländern schon funktionierende Rechtssysteme und Gerichte. Wozu noch die Paralleljustiz? Diese Frage eint die TTIP-Kritiker von rechts wie von links. Dass die Politik das Thema nun angeht, dass sie überhaupt auf die Kritiker eingeht, ist ein großer Erfolg der Anti-TTIP-Kampagne. Da hört es dann allerdings auch schon auf. Denn der Vorschlag von EU-Kommissarin Malmström ist nicht gerade revolutionär, so pompös er auch angekündigt wurde. Sie wolle das Thema Schiedsgerichte „ganz neu verhandeln“, hatte Malmström gesagt. In der vergangenen Woche präsentierte sie einen Vorschlag: Die Schiedsgerichte sollen etwas transparenter und von den nationalen Verfahren klarer abgegrenzt werden. Außerdem – das ist der konkreteste Punkt – sollen sie eine Berufungsinstanz bekommen. Passt einem Staat oder einem Unternehmen das Ergebnis des Verfahrens nicht, können sie in Berufung gehen. Und das dann tatsächlich bei einem permanenten Gremium mit einer festen Besetzung. Kein Wort davon, den ganzen Investitionsschutz einfach ersatzlos zu streichen, wie es vielen Kritikern am liebsten wäre. Und nur eine Andeutung zu dem ständigen internationalen Investitionsgerichtshof, den kürzlich Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) forderte. Auch Malmström sprach sich zwar dafür aus, „mittelfristig“ einen permanenten Gerichtshof anzustreben. Wie lang die mittlere Frist aber ist, ließ sie offen. So genügen die Vorschläge selbst dem deutschen Wirtschaftsministerium nicht, das ja immerhin das gleiche Ziel verfolgt wie die EU-Kommission: TTIP doch noch zum Abschluss bringen. Der Abgesandte des Ressorts, Staatssekretär Matthias Machnig, kritisierte die Kommissarin in Brüssel recht offen: „Die bisherigen Vorschläge, die auf dem Tisch liegen, sind noch nicht einigungsfähig. Wir brauchen Konkretisierung.“ Insbesondere möchte der Deutsche wissen, was eigentlich genau die „mittlere Frist“ ist. Die TTIP-Kritiker warten gar nicht mehr auf Konkretisierungen. Sie lehnen weiterhin das komplette Vertragswerk ab. Pia Eberhardt von der Organisation Corporate Europe Observatory kritisiert, dass es weiterhin keine wirklich unabhängigen Richter geben werde. Und Thilo Bode von Foodwatch, der mit seinem aktuellen Buch „TTIP. Die Freihandels-Lüge“ einen Bestseller gelandet hat, erkennt allenfalls „kosmetische Korrekturen“. Bode findet es generell falsch, dass eine eigene Gerichtsbarkeit speziell für Investoren geschaffen wird. „Das hätte ich auch gerne für die Verbraucher“, sagt Bode, der sich gerne als oberster deutscher Verbraucherschützer inszeniert. „So eine eigene Gerichtsbarkeit, wo wir gegen den Staat klagen können, um unsere Rechte durchzusetzen. Aber für Verbraucher gibt es das ja nicht.“ Malmström hat natürlich gute Gründe dafür, dass sie nicht gleich den ganzen Investitionsschutz eindampfen will. Die Vereinigten Staaten würden einem Abkommen ganz ohne Investitionsschutz wohl nicht zustimmen. Schließlich gibt es in der EU auch Länder, die juristisch weniger gefestigt sind als Deutschland. Bleibt für die Politiker also nur die Flucht nach vorn, wenn sie TTIP retten wollen: Vorschläge zu machen, die das Schiedsgerichtsverfahren etablieren und verbessern sollen. Ob das reicht, um die vielen deutschen Skeptiker zu überzeugen? Um sie sorgt sich besonders Sigmar Gabriel, sind sie doch häufig SPD-Wähler. Am 10. Oktober wird er die Antwort erfahren. Für diesen Tag planen die Gegner des Freihandelsabkommens eine Großdemonstration in Berlin. Zur letzten Kundgebung im Januar kamen rund 50 000 Menschen. Gehen diesmal weniger Leute auf die Straße, dann ist klar, dass es die Befürworter des Abkommens geschafft haben. Die Organisatoren sind allerdings sicher, dass das Gegenteil passiert – und mehr Menschen demonstrieren als zuletzt.
Von Samsung-Tablet gesendet
Klaus Bickmann, Bredenbeck, den 31.05.10 Angerweg 6 a - 30974 Wennigsen fon/fax 05109/63551eMail k_bickmann@web.de |
From: Campact
Sent: Friday, September 04, 2015 3:56 PM
Subject: Dank Klaus Bickmann kein TTIP? Das geht!
Campact | Spenden | Über uns | Kontakt | |
TTIP 04.09.2015 - Abonnent/innen: 1.673.671 | |
Bringen Sie diese Bürgerbewegung zum Laufen Hunderttausende bestellte Faltblätter, mehr als 500 Busse, volle Sonderzüge: Die Demo gegen TTIP am 10. Oktober in Berlin kommt ins Rollen. Doch jetzt müssen wir kräftig nachlegen – und brauchen dafür Ihre Unterstützung. Hier für die Groß-Demo spenden... | |
Lieber Klaus Bickmann, wird die Groß-Demo am 10. Oktober in Berlin der Anfang vom Ende von TTIP und CETA? Angesichts der Dynamik, die diese Demonstration bereits jetzt entwickelt, habe ich genau diesen Eindruck! Campact-Aktive haben schon hunderttausende Flugblätter und Demo-Plakate bestellt. Innerhalb weniger Tage waren viele Tickets für die Sonderzüge weg. Und Gruppen vor Ort haben rund 500 Busse organisiert, mit denen Zehntausende nach Berlin aufbrechen werden. Ich denke: Was da passiert, ist gewaltig! Damit diese Dynamik noch stärker wird, haben wir Folgendes vor:
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Doch noch haben wir all dies nicht finanziert. Daher bitte wir Sie: Unterstützen Sie uns mit einer Spende. Schon 10 Euro helfen enorm! | |
Hier
für die Groß-Demo spenden... Bundeskanzlerin Angela Merkel und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel glauben noch, dass sie die undemokratischen Handelsabkommen TTIP und CETA durchsetzen können. Sie hoffen, dass sich der Widerstand nur in vielen Unterschriften ausdrückt und nicht über das Internet hinausgeht. Aber sie irren sich! Seit diesem Jahr wird unser Protest auch auf der Straße immer stärker: Mit 50.000 Menschen haben wir im Januar zusammen mit dem „Wir haben es satt“-Bündnis in Berlin gegen die Handelsabkommen demonstriert. Im Juni zogen wir mit 40.000 Menschen anlässlich des G7-Gipfels gegen TTIP und CETA durch die Münchner Innenstadt. Das war großartig! | |
Was wir aber für den 10. Oktober planen, ist noch viel größer. Eine Voraussetzung dafür steht bereits: das einmalig breite Bündnis. Der DGB ist mit all seinen Mitgliedsgewerkschaften dabei, ebenso zahlreiche Umwelt- und Sozialverbände sowie entwicklungspolitische Organisationen. Diese Stärke soll Merkel und Gabriel endgültig zeigen: Die Bürgerinnen und Bürger sind gegen TTIP & CETA! Bitte helfen Sie, unser Ziel zu erreichen und spenden Sie für die Groß-Demo. Schon 10 Euro bringen uns nach vorne! | |
Hier
für die Groß-Demo spenden... Ich hoffe sehr, Sie am 10. Oktober in Berlin zu treffen und bedanke mich für Ihre Unterstützung! Mit herzlichen Grüßen Christoph Bautz, Campact-Vorstand PS: Sie können Ihre steuerlich abzugsfähige Spende auch direkt auf unser Aktionskonto überweisen. Bitte geben Sie Ihre Adresse im Verwendungszweck an: Campact e.V. Konto-Nr. 6980500751 Stichwort: TTIP-Groß-Demo Berlin Bank für Sozialwirtschaft BLZ 25120510 IBAN DE66251205106980500751 BIC BFSWDE33HAN | |
From: Campact
Sent: Sunday, October 04, 2015 5:36 PM
To: k_bickmann@web.de
Subject: 48-Stunden-Endspurt: Stop TTIP braucht Sie
jetzt | |
ampact | Spenden | Über uns | Kontakt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
TTIP-EBI 04.10.2015 - Abonnent/innen: 1.657.738 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Knacken wir die magische Marke! In diesem Moment fehlen der Europäischen Bürgerinitiative „Stop TTIP“ nur noch wenige Unterschriften, um das Traumziel 3 Millionen zu erreichen. Dieser Rekord brächte uns genau die Schlagzeilen über den Bürgerprotest gegen TTIP, die wir jetzt brauchen. Weitersagen: Hier geht’s zum Endspurt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lieber Klaus Bickmann, EU-Kommissarin Cecilia Malmström verhandelt mit den USA das Handelsabkommen TTIP. Und sie verfolgt eine Zahl mit wachsender Sorge: Schon über 2,9 Millionen Bürger/innen wehren sich gegen TTIP. Wenn die Europäische Bürgerinitiative „Stop TTIP“ in letzter Sekunde tatsächlich 3 Millionen Unterschriften zusammenbekommt, dann kann sich Malmström die Schlagzeilen ausmalen: Erfolgreicher Bürgerprotest bricht alle Rekorde! Am Dienstag, 6. Oktober, endet unsere Unterschriftensammlung – Punkt Mitternacht. Schon am Mittwoch wird die gigantische Liste mit einer öffentlichen Aktion in Brüssel der EU-Kommission übergeben. Uns bleiben also nur noch 48 Stunden! 3 Millionen Unterschriften – das wäre für die Kommission ein politischer Paukenschlag. Noch nie hätten so viele Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern die EU-Kommission erreicht. Sie haben bereits unterschrieben und uns ganz nah an die magische Marke gebracht. Dafür danken wir herzlich – und haben doch noch eine kleine Bitte: Hier Freunde auffordern, noch zu unterzeichnen! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
„Stop TTIP“ kommt Malmström gerade jetzt extrem ungelegen: Die Verhandlungen
stecken seit Monaten fest, der Ton zwischen der EU und der US-Regierung ist
gereizt. Und jetzt sind die Gespräche durch den Autoabgas-Betrugsskandal auch
noch zusätzlich belastet. Die EU-Kommission steht mit leeren Händen da,
während zu Hause der Widerstand wächst. Sie weiß: Daran können die Verhandlungen
scheitern. Noch aber haben wir TTIP nicht besiegt. Die Konzerne wollen das Abkommen unbedingt, weil es ihnen grenzenlose Profite auf Kosten der Bürger/innen und der Umwelt sichert. Vor uns liegt weiterhin ein harter Kampf. Nur mit einer starken Bürgerbewegung von Millionen Menschen aus allen Ecken Europas können wir den TTIP-Spuk beenden. Zeigen wir, dass wir so viele Menschen sind – bringen wir „Stop TTIP“ jetzt über die 3-Millionen-Marke! Die letzten Stunden laufen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jetzt schnell noch den Appell verbreiten!Mit herzlichen Grüßen Maritta Strasser, Campaignerin PS: Haben Sie noch eine Papierliste mit Unterschriften bei sich liegen? Dann bitte jetzt sofort eintüten und in den Briefkasten damit, auch wenn sie noch nicht voll ist. Jede Unterschrift zählt! Die Rücksendeadresse ist auf der Liste vermerkt. Vielen Dank! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
https://www.youtube.com/watch?v=wfln4Rq8Yzg
From: Campact
Sent: Tuesday, October 27, 2015 6:31 AM
Subject: Bundestag: Geheimer Zugang für
TTIP-Lobbyisten
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